Beckenbodensenkung
Krankheitsbild
Blase, Gebärmutter oder Enddarm können sich in die Scheide senken oder im Fall der Gebärmutter teilweise oder vollständig vor die Scheide treten. Dies kann zu einem Druck- oder Fremdkörpergefühl in der Scheide und Beschwerden beim Wasserlassen führen. Vor allem Frauen, die Kinder geboren haben oder beruflich schwer heben müssen, haben ein Risiko, im Laufe ihres Lebens an einer Senkung zu erkranken.
Behandlungsmethoden
Bei einer leichteren Senkung ist eine Beckenbodengymnastik, ggf. in Kombination mit einer Elektrostimulation, empfehlenswert. Auch der Einsatz von verschiedenen Pessaren ist möglich. Operativ werden Blase und/oder Darm wieder in ihre ursprüngliche Lage angehoben. Die Gebärmutter muss in manchen Fällen entfernt werden, kann aber meistens belassen werden. Sie wird mit Hilfe eines schmalen Bandes im Becken fixiert. Dies kann vaginal oder mit Hilfe einer Bauchspiegelung geschehen.
Vaginale Operation mit vorderer und hinterer Kolporrhaphie (Scheidenplastik mit Eigengewebe), ggf. mit Gebärmutterentfernung
Ersatz der natürlichen Beckenbodenbänder durch Kunststoffbänder durch minimal-invasive (laparoskopische) Pectopexie oder Cervikosakropexie
Vaginale Operation mit Spezialnetzen (z.B. BSC Mesh®, InGynious®, anterior und posterior)
Diagnosemethoden
gynäkologische Untersuchung
Ultraschall/ perinealer Ultraschall
Interdisziplinäre Fallbetrachtung mit Proktologen/ Chirurgenn
Die Klinik
Frauenheilkunde ist Vertrauenssache. Deshalb machen Einfühlungsvermögen, Intimsphäre und Sicherheit den Unterschied in unserem Leistungsangebot.
Wir stehen für eine moderne Frauenheilkunde, die ganzheitlich, interdisziplinär und durch und durch menschlich ist. Entsprechend decken unsere Fachärzte die ganze Bandbreite der Gynäkologie ab, inklusive der Früherkennung und Behandlung von frauenspezifischen Krebserkrankungen.
Myome
Krankheitsbild
Myome sind gutartige Knoten, die innerhalb der Muskelschicht der Gebärmutter entstehen. Obwohl sie zu den häufigsten gutartigen Tumoren der Frau zählen, bleiben Myome oftmals unbemerkt, da sie häufig keine Beschwerden verursachen. Bei ca. 25 % der betroffenen Frauen kommt es abhängig von der Größe, Anzahl oder Lage der Myome zu unterschiedlichen Symptomen wie Regelschmerzen, Blutungsstörungen, Unterbauchschmerzen oder Druck auf die Harnblase oder den Darm. Zudem können Myome eine Schwangerschaft verhindern oder zu Fehlgeburten führen. In diesen Fällen sollten sie behandelt werden. Dabei ist es wichtig ein für die jeweilige Patientin individuelles Therapiekonzept zu erstellen.
Behandlungsmethoden
Je nach Beschwerdebild, Anzahl, Größe und Lage der Myome, sowie der jeweiligen Lebenssituation und Wunsch der Patientin, kommen drei unterschiedliche Behandlungsoptionen in Frage:
Medikamentöse Therapie mit einer Antibabypille oder einer anderen zeitlich begrenzten Hormontherapie.
Operative Therapie mit der Möglichkeit der Entfernung der Myome über die Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung), die Laparoskopie (Bauchspiegelung) oder einen kleinen Bauchschnitt. Bei allen diesen genannten chirurgischen Verfahren bleibt die Gebärmutter als Organ erhalten, lediglich die Myome werden auf verschiedenen Wegen aus der Gebärmutter herausgeschält. Dabei ist das Ziel die Beschwerdefreiheit mit möglichst dem Erhalt der Gebärmutter.
Bei Frauen mit abgeschlossener Familienplanung kann jedoch auch eine Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) durchgeführt werden.
Radiologische Therapieverfahren wie Uterusarterienembolisation (Verschluss der zum Myom führender Gefäße) oder MRT-gesteuerter Therapie mit fokussiertem Ultraschall (MRgFUS) (Zerstörung der Myome durch Hitze). Diese Verfahren kommen nur bei ausgewählten Patientinnen in Betracht, dann werden die Patienten an spezielle Zentren weitergeleitet, die diese Verfahren durchführen.
Diagnose
Eine ausführliche Anamnese aller Beschwerden sowie der aktuellen Lebenssituation und Wunsch der Patientin
gynäkologische Tastuntersuchung, transvaginaler und ggf. abdominaler Ultraschall
ggf. ein MRT (Kernspinntomographie) zur weiteren Planung der Therapie
Die Klinik
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Eierstockzysten
Krankheitsbild
Bei Zysten handelt es sich um Hohlräume im Eierstockgewebe, die mit Flüssigkeit oder Gewebe gefüllt sind.
Eierstockzysten betreffen zumeist Frauen im reproduktionsfähigen Alter und sind in aller Regel gutartige Befunde. Gerade junge Frauen kurz nach der Pubertät und Frauen in den Wechseljahren sind häufiger betroffen. Als Ursachen der Zysten kommen hormonelle Dysbalancen in Frage. Diese können sowohl durch eine (temporäre) Störung der körpereigenen Hormonproduktion als auch im Rahmen einer Hormontherapie entstehen. Glücklicherweise haben Zysten selten einen Krankheitswert und bilden sich in der Mehrzahl der Fälle von selbst zurück.
Welche Art von Zysten gibt es?
Funktionelle Zysten
Am häufigsten finden sich funktionelle Zysten. Diese entstehen im Zusammenhang mit der Reifung des Eis im weiblichen Zyklus oder im Rahmen einer Fruchtbarkeitsbehandlung. Funktionelle Zysten bilden sich häufig von selbst zurück, können aber behandlungsbedürftig sein, sofern sie über einen längeren Zeitraum bestehen oder Beschwerden verursachen.
Dermoidzysten
Bei Dermoidzysten handelt es sich um gewebegefüllte Zysten. Es können auch Haare, Zähne und Talg erhalten sein. Da sich Dermoidzysten nicht spontan zurück bilden, ist hier eine Entfernung der Zyste angezeigt. In seltenen Fällen können Dermoidzysten entarten. Hiervon sind dann allerdings hauptsächlich Frauen in der zweiten Lebenshälfte betroffen.
Endometriosezysten
Auch im Rahmen einer Endometriose können sich sogenannte Schokoladenzysten bilden. Endometriose
Diagnose
Häufig fallen Eierstockzysten im Rahmen der Ultraschalluntersuchung bei Ihrer oder Ihrem niedergelassenen Frauenärztin oder Frauenarzt auf. Dieser/diese wird mit Ihnen besprechen, ob eine Kontrolle erfolgen soll oder ob eine Entfernung der Zyste erforderlich ist. Dies kann z.B. bei Zysten, die Beschwerden verursachen oder bei Zysten, die sich auch über einen längeren Beobachtungszeitraum nicht zurückbilden, der Fall sein.
Behandlungsmethode
Es gibt unterschiedliche Gründe, die dazu führen, dass eine operative Therapie der Zysten erforderlich wird. Hierzu zählen Komplikationen, Beschwerden oder Probleme wie z.B. eine Stieldrehung oder das Platzen der Zyste. Das äußert sich in plötzlich auftretenden starken Schmerzen im Unterbauch. Sollten Sie den Verdacht haben, dass ein solcher Befund bei Ihnen vorliegt, sollten Sie sich schnellstmöglich bei Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt oder in unserer Notfallambulanz vorstellen. Auch Zysten, die sich über einen längeren Zeitraum nicht zurückbilden, sehr große Zysten oder Dermoidzysten sowie neu aufgetretene Zysten bei Patientinnen nach den Wechseljahren sollten entfernt werden.
Dank unserem versierten Ärzteteam und den modern ausgestatten OP-Sälen ist es fast immer möglich die Eierstockzysten im Rahmen einer Bauchspiegelung, auch Laparoskopie genannt, minimalinvasiv zu entfernen. Hierdurch kann ein optimales kosmetisches Ergebnis und eine sehr kurze Rekonvaleszenzzeit erzielt werden. Häufig können Sie bereits am Tag der Operation nach Hause entlassen werden. Sollte dies nicht möglich sein, stehen Ihnen schöne Zweibettzimmer mit eigenem Bad auf unserer Station zur Verfügung.
Die Klinik
Frauenheilkunde ist Vertrauenssache. Deshalb machen Einfühlungsvermögen, Intimsphäre und Sicherheit den Unterschied in unserem Leistungsangebot.
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Diabetes mellitus
Krankheitsbild
Der Diabetes Mellitus führt zur Erhöhung des Blutzuckers. Gefährlich sind vor allem Langzeitschäden an den Gefäßen, Nieren und der Netzhaut. Unterschieden wird zwischen dem Insulinmangeldiabetes (Typ 1) bei vor allem jungen Patienten und dem Altersdiabetes (Typ 2). Symptome sind oft unspezifisch oder gar nicht vorhanden.
Behandlung
Der Typ 2 Diabetes kann gut mit modernen Antidiabetika behandelt werden. Beim selteneren Typ 1 wird mit Insulin therapiert. Zentral sind Ernährungsberatung und Schulungen im Umgang mit der Erkrankung. Langfristig wichtig sind Gewichtsreduktion, Bewegung und eine Lebensstiländerung.
Diagnosemethoden
Zentral ist die Messung der Blutzuckerwerte im Tagesverlauf. Hilfreich können hierbei auch die neuen Glukosesensoren sein.
Die Klinik
Weil Gesundheit viele Facetten hat, bündeln wir als größter Fachbereich am EVKK die gesamte Bandbreite der Inneren Medizin und sind bestens verzahnt mit all unseren Spezialisten im Haus. Ob Stoffwechselerkrankung, Herz-Kreislauf, Atemwegsinfekte oder Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts – fühlen Sie sich rundum versorgt und sicher aufgehoben.
Gallensteine
Krankheitsbild
Gallensteine entstehen durch Kristallisierung der Gallenflüssigkeit. Sie können schmerzhafte Koliken oder eine Entzündung der Gallenblase bemerkbar machen. Kritisch kann es im Fall einer Einklemmung eines Gallensteins werden. Dann drohen Gelbsucht (Ikterus) oder auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
Behandlung
Eine Behandlung ist nur bei Beschwerden erforderlich. Therapeutisch kommt neben einer Operation auch eine Gallenwegsspiegelung (ERCP) in Frage.
Diagnosemethoden
Gallensteine können durch Ultraschall oder eine sogenannte Endosonographie rechtzeitig diagnostiziert werden.
Die Klinik
Weil Gesundheit viele Facetten hat, bündeln wir als größter Fachbereich am EVKK die gesamte Bandbreite der Inneren Medizin und sind bestens verzahnt mit all unseren Spezialisten im Haus. Ob Stoffwechselerkrankung, Herz-Kreislauf, Atemwegsinfekte oder Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts – fühlen Sie sich rundum versorgt und sicher aufgehoben.
Sportverletztungen
Umsichtig und nachhaltig
Sportverletzungen
Höher, schneller, weiter. Die Sportmedizin ist nicht umsonst ein interdisziplinäres Fachgebiet. Setzen Sie im Falle eines Sportunfalls auf die Teamleistung der verschiedenen Fachbereiche im EVKK. Wir gewährleisten sowohl Amateuren als auch Profis eine optimale und nachhaltige Behandlung. Sportunfälle können immer passieren. Deshalb sind wir auch abends und am Wochenende zur Stelle. Modernste bildgebende Systeme, von der digitalen Röntgenanlage bis zu Computer- und Kernspintomografen, stehen für eine differenzierte Diagnostik bereit.
Die Klinik
Ihre Mobilität steht im Fokus. Mit all unserem Wissen und unserer Erfahrung kümmern wir uns um Ihre Beschwerden. Ob Sportunfall, Verschleißerscheinung oder akute Gelenkbeschwerden – mit Erkrankungen des Bewegungsapparates sind Sie hier richtig. Eine umfassende Diagnostik, modernste technischen Verfahren, ein individueller Therapieplan und unsere empathische Betreuung bringen Sie schnell zurück in Bewegung.
Alterstraumatologie
Alterstraumatolgie
Spezialisierte Fachärzte kümmern sich in unserem separaten Alterstraumatologischen Zentrum ATZ darum, Ihnen ein Stück Freiheit zurückzugeben.
Als fachübergreifendes, interdisziplinäres Zentrum für die Verletzungen oder Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates versorgen wir Sie altersgerecht und abgestimmt auf mögliche Begleiterkrankungen. Ihre Gesundheit gehen wir ganzheitlich an. Die direkte Anbindung an unser umfassendes geriatrisch-frührehabilitatives Management macht Sie schnell wieder fit für den Alltag.
Sie sind in guten Händen: Unsere beiden Chefärzte Dr. Gernot Heusinger von Waldegg und Prof. Dr. Henning Kunter sind Experten auf dem Sektor Alterstraumatologie. Prof. Kunter zählt deutschlandweit zu den wenigen Orthopäden und Unfallchirurgen mit einem internationalen Master-Abschluss in Geriatrie. Er hat mit seiner Expertise moderne interdisziplinäre und interprofessionelle Behandlungskonzepte schon früh im EVKK etabliert.
Die Klinik
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Schlüsselbein
Schlüsselbein
Ein Schlüsselbeinbruch ist meist komplex. Damit es für Sie ganz unkompliziert wird, gehen wir Ihren Bruch erfahren und achtsam an. Ganz gleich, ob eine konservative oder eine operative Therapie notwendig ist, Ihre Behandlung im EVKK ist immer maßgeschneidert. Die moderne Medizin eröffnet uns ein breites Spektrum an unterschiedlichen, sehr schonenden Operationsmethoden. Neben Titannägeln kommen auch minimal-invasiv eingebrachte anatomisch vorgeformte, winkelstabile Platten zur Anwendung.
Akute Verletzungen
Brüche des inneren, mittleren und äußeren Drittels des Schlüsselbeins
Chronische Erkrankungen
Falschgelenkbildung nach operativ oder konservativ behandelten Brüchen (Pseudarthrosen)
Die Klinik
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Osteoporose
Osteoporose
Osteoporose wird immer häufiger. Wir bieten eine Versorgung, die exakt auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist und dem Knochenschwund effektiv entgegenwirkt.
Durch eine Osteoporose kommt es auch ohne äußere Einflüsse vermehrt zu Knochenbrüchen. Werden Sie gemeinsam mit uns aktiv, bevor die Knochen geschädigt sind. Wir begleiten Sie mit einer gezielten Therapie gegen die Schmerzen und mögliche Bewegungseinschränkungen. Knochenbrüche zu vermeiden, ist das vorrangige Ziel. Wir führen mit Ihnen ein osteologisches- und Sturz-Assessment durch, um Ihre Risikofaktoren exakt analysieren zu können. Auf dieser Basis erhalten Sie einen individuellen Therapieplan, der dazu beiträgt, dass Sie Ihren Alltag eigenständig meistern können.
Die Klinik
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Wirbelsäule
Wirbelsäule
Seit 2021 verfügen wir über ein eigenständiges Wirbelsäulenzentrum, das in der Behandlung rund um die Hals-, Brust- und Lendenwirbel neue Maßstäbe setzt. Fachärzte aus der Orthopädie, Unfallchirurgie, Radiologie und Physiotherapie machen sich gemeinsam stark für Ihren gesunden Rücken.
Ob Verschleißerscheinung an Wirbelgelenken und Bandscheiben oder Fehl- bzw. Überlastung – wir haben alle Möglichkeiten, sehr genau hinzuschauen – und nutzen diese. Insbesondere, um eine mögliche Einengung des Nervenkanals auszuschließen.
Ein besonderer Behandlungsschwerpunkt unserer Klinik sind Brüche von Wirbelkörpern. Unfallbedingte oder pathologische Bruchformen behandeln wir unter anderem mit minimalinvasiven Zementauffüllungen (Kyphoplasien), minimalinvasiven internen Fixateuren, Freilegungen des Spinalkanals bis zu Wirbelkörperersatzoperationen.
Akute Verletzungen
Brüche der Wirbelkörper mit und ohne Einengung des Nervenkanals
Chronische Erkrankungen
Brüche der Wirbelkörper aufgrund geschwächter Knochenarchitektur (durch Osteoporose, Metastasen und Tumoren)
Die Klinik
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